Literatur und Links zu
St. Fronleichnam, Aachen

Weiterführende Literatur:

   Ulrich Schäfer (siehe Korrekturhinweise*):
   Die Pfarrkirche St. Fronleichnam in Aachen.
   Deutscher Kunstverlag, München 2007. ISBN 978-3-422-02063-4.

   August Brecher:
   Eine junge Pfarre im Aachener Ostviertel – Die Pfarre St. Fronleichnam 1930-1996.
   einhard verlag, Aachen 1997. ISBN 978-3-93070126-1.

Tabernakel und Altarleuchter St. Fronleichnam, Aachen

Die Fotografie zeigt die originale Vorderseite des Tabernakels, die nach der Drehung des Tabernakels im Jahre 2015 die Rückseite bildet. Links zu sehen: einer der sechs Schwerdt’schen Altarleuchter aus dem Jahre 1930.

Ergänzende Links:

   St. Fronleichnam, Aachen (Wikipedia)
   St. Fronleichnam, Aachen (Gemeindeseite)
   Architekt Rudolf Schwarz (Wikipedia)

St. Fronleichnam, Aachen 1930

Die historische Fotografie (©Kunstanstalt Jakob Kraphol, Mönchengladbach) zeigt die St. Fronleichnamskirche kurz nach ihrer Fertigstellung im Jahre 1930/31. Der spezifische Gesamteindruck des Schwarz’schen Baus wird durch die fast schon unnatürlich wirkende Abwesenheit von Fahrzeugen und Personen eindrücklich unterstrichen .


(*) Korrekturhinweis: Der kleine Band von U. Schäfer weist einige Fehler auf: der „Kelch mit einer einer Halbkugel entsprechenden Kuppa“ ist der Schwerdt’sche Fronleichnamskelch, und die beiden „Kelche mit einer Halbkugel“ sind die von Schwerdt entworfenen und von Hubert Dohmen ausgeführten beiden Ziborien. Schließlich sind die „beiden Standleuchter zu Seiten des Altars“ genauer Ewiglichter.


Fotos: ©Kunstanstalt Jakob Kraphol, Raphael Schwerdt